Montag, 11. August 2014

Berlin 2014

Da Berlin für Deutschland eine zentrale Rolle spielt, nicht nur als Hauptstadt sondern auch in der Geschichte, sollte wohl jeder Deutsche zumindest einmal in seinem Leben in Berlin gewesen sein. 
So zumindest die gängige Meinung vieler Lehrer und Deutschlandtouristen.
Meine Eltern hatten zu diesem Zeitpunkt eine Austauschschülerin bei sich zu Hause. Genau aus diesem Grund fuhr ich mit ihr über ein Wochenende nach Berlin. 
Freitagabend, nach der Arbeit, ging es dann mit der Bahn von Mannheim nach Berlin. 
Auf dem Programm standen Alexanderplatz, Currywurst, East Side Gallery und vieles mehr. 



















Sonntagmittag ging es dann wieder mit der Bahn zurück in den Süden der Republik.
Verspätungen von 20 Minuten ist ja man von der Bahn gewöhnt. Damit ging es in Berlin los.
Kurz nach Frankfurt - für uns also kurz vor dem Ziel- blieb der Zug in Walldorf- Mörfelden dann einfach stehen. Zuerst wurde davon gesprochen, dass wir in wenigen Minuten weiter fahren werden. Nach einer Stunde wurde dann die Aussage getroffen, dass wir jetzt erstmal auf unbestimmte Zeit stehen bleiben werden. Grund: Unwetterschäden auf den Bahngleisen.
Nach über 4 Stunden ging es dann endlich weiter. Kurz nach 24Uhr kamen wir dann auch endlich in Mannheim an.

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